Das Wetter in Machu Picchu während der Regenzeit variiert erheblich und ist ein wichtiger Aspekt, den Reisende berücksichtigen sollten. Die Regenzeit in dieser Region erstreckt sich von November bis März, wobei der stärkste Regen normalerweise zwischen Dezember und Februar fällt. In dieser Zeit kann es täglich zu heftigen Regenschauern kommen, die die Erkundung der antiken Ruinen und Wanderungen erschweren können.
Die Temperaturen in Machu Picchu sind jedoch das ganze Jahr über mild. Tagsüber liegen die Temperaturen typischerweise zwischen 20 °C und 25 °C, während sie nachts auf 10 °C bis 15 °C sinken können. Trotz des Regens bleibt die Luftfeuchtigkeit hoch, was die Atmosphäre um die Ruinen mystisch und grün macht.
Für Touristen ist es ratsam, sich entsprechend vorzubereiten. Wasserdichte Kleidung und robuste Wanderschuhe sind unerlässlich. Ein schützender Regenschutz für Rucksäcke kann ebenfalls nützlich sein, um persönliche Gegenstände trocken zu halten.
Ein weiterer Vorteil der Regenzeit ist, dass weniger Touristen unterwegs sind, was bedeutet, dass Sie die atemberaubende Landschaft oft in Ruhe genießen können. Fotografie-Liebhaber werden die dramatischen Wolken und den Nebel, der die Ruinen umgibt, zu schätzen wissen.
Es ist wichtig, die Wettervorhersage vor Ihrer Reise zu überprüfen und flexibel bei Ihren Plänen zu sein. Manchmal kann der Regen schnell aufhören, was Gelegenheiten für Erkundungen bietet. Ein Besuch im lokalen Museum von Machu Picchu kann auch eine hervorragende Möglichkeit sein, mehr über die Geschichte und Kultur der Inka zu erfahren, während das Wetter draußen unbeständig bleibt.
