
Machu Picchu Regenzeit-Guide 2025: Wetter, Vor- und Nachteile & Tipps
Vollständiger Leitfaden für einen Besuch von Machu Picchu während der Regenzeit (November–März). Wetterverläufe, Vorteile, Herausforderungen und wichtigste Vorbereitungstipps.
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Der Januar ist Teil der Regenzeit in Peru, die typischerweise von Dezember bis März dauert. In dieser Zeit ist der Niederschlag in der Region um Machu Picchu am höchsten. Im Januar
Die Temperaturen in dieser Zeit sind angenehm, tagsüber liegen sie zwischen 20 und 25 Grad Celsius, während es nachts kühler werden kann. Regen hat seine Vorzüge, da die Landschaft um Machu Picchu in sattem Grün erblüht und die Flora und Fauna besonders lebendig ist. Dies ist eine ideale Zeit für Fotografien, da die Wolken oft dramatische Hintergründe schaffen.
Besucher sollten sich jedoch auf nassen Untergrund einstellen und geeignete Wanderkleidung sowie wasserdichte Schuhe tragen. Es ist ratsam, einen Regenponcho oder einen leichten Regenmantel mitzunehmen. Regenschirme sind ebenfalls nützlich, können aber in windigen Bedingungen unpraktisch sein.
Die touristischen Aktivitäten in Machu Picchu sind im Januar zwar eingeschränkt, aber nicht unmöglich. Viele Wanderer entscheiden sich trotzdem für die Inka-Bahn oder den Inka-Trail. Es ist wichtig, im Voraus zu buchen, da die Kapazitäten begrenzt sind. Trotz des Wetters gibt es oft weniger Menschenmengen, was das Erlebnis noch intensiver macht.
Zusätzlich ist Januar eine Zeit, in der die lokalen Gemeinden verschiedene Feste feiern, was eine großartige Gelegenheit ist, die peruanische Kultur näher kennenzulernen. Reisegruppen sollten auch lokale Führer in Betracht ziehen, die nicht nur die besten Routen kennen, sondern auch wertvolle Informationen über die Geschichte und Bedeutung der Stätte bieten können.
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