Im März sind die Wetterbedingungen in Machu Picchu typischerweise warm und feucht. Die Temperaturen schwanken zwischen 12 °C und 24 °C, was für Wanderungen angenehm ist. Dennoch sollten Reisende mit gelegentlichen Regenschauern rechnen, da dieser Monat Teil der Regenzeit ist. Die Niederschläge sind meist am Nachmittag, sodass es ratsam ist, morgens zu starten, um die Sehenswürdigkeiten in trockeneren Bedingungen zu erleben.
Besonders gegen Ende des Monats kann die Landschaft spektakulär grün sein, was zahlreiche Fotografen anzieht. Das Wetter kann jedoch unberechenbar sein, und es ist wichtig, sich angemessen zu kleiden. Tragen Sie bequeme, wasserfeste Schuhe und bringen Sie eine leichte Regenjacke mit, um auf alle Wetterbedingungen vorbereitet zu sein.
Machu Picchu ist nicht nur für seine beeindruckende Architektur bekannt, sondern auch für seine reiche Kulturgeschichte. Besuchen Sie die Ruinen früh am Morgen, um die Menschenmengen zu vermeiden und den Sonnenaufgang über den Anden zu genießen. Ein weiterer Tipp ist, eine geführte Tour zu buchen, um tiefere Einblicke in die Geschichte und die Bedeutung der Stätte zu erhalten.
Die Anreise nach Machu Picchu erfolgt in der Regel über Cusco, wo Reisende den Zug nach Aguas Calientes nehmen. Nutzen Sie die Gelegenheit, die lokale Küche zu probieren, während Sie in Cusco sind – Gerichte wie Ceviche oder Lomo Saltado sind ein Muss. Denken Sie daran, sich an die Höhe in Cusco zu gewöhnen, bevor Sie nach Machu Picchu aufbrechen, um Höhenkrankheit zu vermeiden.
Im März sind die Besucherzahlen etwas geringer, was Ihnen die Möglichkeit gibt, die magische Atmosphäre dieser UNESCO-Weltkulturerbestätte in Ruhe zu genießen. Nutzen Sie diese Zeit, um die Schönheit und die Mystik von Machu Picchu wirklich zu erleben.
