Machu Picchu liegt auf einer Höhe von etwa 2.430 Metern über dem Meeresspiegel und ist eine der bekanntesten archäologischen Stätten der Welt. Diese Höhenlage kann für viele Reisende eine Herausforderung darstellen, weshalb es wichtig ist, gut vorbereitet zu sein. Höhenkrankheit kann auftreten, wenn sich der Körper nicht schnell genug an den dünneren Sauerstoffgehalt gewöhnt. Zu den häufigsten Symptomen gehören Kopfschmerzen, Übelkeit und Schwindel.
Um Höhenkrankheit zu vermeiden, sollten Reisende einige Tage in Cusco verbringen, bevor sie nach Machu Picchu aufbrechen. Cusco liegt ebenfalls hoch, etwa 3.400 Meter, und bietet die Möglichkeit, sich an die Höhe zu gewöhnen. Es ist ratsam, während dieser Zeit viel Wasser zu trinken und sich nicht zu überanstrengen.
Eine ausgewogene Ernährung, die reich an Kohlenhydraten ist, kann ebenfalls helfen, den Körper zu stärken. Reisende sollten auch darauf achten, Alkohol und Koffein in den ersten Tagen zu vermeiden, da diese Enthydration fördern können.
Die beste Reisezeit für Machu Picchu ist von April bis Oktober, wenn das Wetter trockener ist. In dieser Zeit sind die Bedingungen ideal für Wanderungen und Besichtigungen. Dennoch kann es auch in dieser Zeit kühl werden, besonders in den frühen Morgenstunden.
Um die Umgebung von Machu Picchu besser zu genießen, sollten Reisende sich Zeit nehmen, um die atemberaubende Landschaft und die beeindruckende Architektur zu bewundern. Es ist auch empfehlenswert, geführte Touren in Anspruch zu nehmen, um mehr über die Geschichte und Kultur der Inka zu erfahren.
Schließlich ist es wichtig, sich an die örtlichen Gepflogenheiten zu halten und respektvoll mit der Kultur und den Traditionen der peruanischen Bevölkerung umzugehen. Dies umfasst auch, die Natur zu respektieren und keinen Müll zu hinterlassen. Mit diesen Tipps wird der Besuch von Machu Picchu zu einem unvergesslichen Erlebnis!
