Die Regenzeit in Peru, die von November bis März dauert, hat einen erheblichen Einfluss auf das Erlebnis in Machu Picchu.
Wetterbedingungen: Während dieser Zeit sind die Niederschläge am höchsten, was zu einer erhöhten Luftfeuchtigkeit und gelegentlichen Gewittern führt. Dennoch gibt es auch viele sonnige Tage, besonders im Dezember und Januar.
Vorbereitung: Reisende sollten sich auf wechselhaftes Wetter einstellen. Eine gute Regenjacke, wasserdichte Schuhe und ein Regenschutz für den Rucksack sind unerlässlich.
Weniger Menschenmengen: Ein Vorteil der Regenzeit ist, dass weniger Touristen Machu Picchu besuchen. Dies ermöglicht ein ruhigeres Erlebnis und bessere Fotomöglichkeiten.
Grüne Landschaften: Die Regenzeit verwandelt die Umgebung in ein wahres Paradies. Die Vegetation erblüht in satten Grüntönen, was die Fotografien noch beeindruckender macht.
Kulturelle Ereignisse: In dieser Zeit finden auch einige lokale Feste und Zeremonien statt, die einen tiefen Einblick in die andine Kultur bieten. Dazu gehören das Inti Raymi Festival und die Feierlichkeiten zu den Erntezeiten.
Wanderungen und Trails: Einige Wanderwege können aufgrund von Erdrutschen oder Überschwemmungen unpassierbar sein. Es ist ratsam, sich vorab über die Zugänglichkeit der Trails zu informieren und gegebenenfalls alternative Routen zu planen.
Führungen: Die meisten Führungen in Machu Picchu finden auch während der Regenzeit statt. Es ist jedoch empfehlenswert, im Voraus zu buchen, um Enttäuschungen zu vermeiden.
Gesundheitstipps: Achten Sie darauf, Insektenschutzmittel mitzuführen, da die Regenzeit auch eine Zunahme von Mücken und anderen Insekten mit sich bringt. Trinken Sie ausreichend Wasser und schützen Sie sich vor der Sonne, wenn die Wolken sich lichten.
Insgesamt kann die Regenzeit sowohl Herausforderungen als auch einzigartige Erlebnisse bieten. Planen Sie sorgfältig und genießen Sie die Schönheit von Machu Picchu in dieser besonderen Jahreszeit.
