Rollstuhlgerechte Peru-Touren bieten eine einzigartige Möglichkeit, dieses faszinierende Land zu erkunden, ohne auf Komfort und Zugänglichkeit zu verzichten. Machu Picchu, das berühmte Inkareich, ist ein Muss für jeden Reisenden, und es gibt mittlerweile spezielle Angebote, die auch für Menschen mit eingeschränkter Mobilität geeignet sind.
Die Anreise nach Machu Picchu erfolgt oft über die Stadt Cusco, die sich auf einer Höhe von 3.400 Metern über dem Meeresspiegel befindet. Reisende sollten sich daher ausreichend akklimatisieren, bevor sie die Touren antreten. In Cusco gibt es rollstuhlgerechte Unterkünfte und Restaurants, die den Bedürfnissen aller Gäste gerecht werden.
In der Heiligen Tal Region, die zwischen Cusco und Machu Picchu liegt, gibt es zahlreiche rollstuhlgerechte Sehenswürdigkeiten, wie das beeindruckende Salinas de Maras oder die Festung Ollantaytambo. Diese Orte sind nicht nur historisch bedeutend, sondern auch atemberaubend schön.
Für den Besuch von Machu Picchu selbst gibt es spezielle Zugverbindungen, die rollstuhlgerecht sind. Die Züge bieten Platz für Rollstühle und haben komfortable Sitze. Bei der Ankunft in Aguas Calientes, dem Tor zu Machu Picchu, sind die Zugänge zu den Bussen, die zur Ruine fahren, ebenfalls barrierefrei.
Bei der Planung Ihrer Reise ist es wichtig, im Voraus zu buchen und sich über die besten Reisezeiten zu informieren. Die Trockenzeit von Mai bis September ist ideal für einen Besuch, während die Regenzeit von November bis März weniger empfehlenswert ist.
Denken Sie daran, sich vor der Reise über die örtlichen Gegebenheiten zu informieren und eventuell einen spezialisierten Reiseveranstalter zu kontaktieren, der Erfahrung mit rollstuhlgerechten Touren hat. Mit der richtigen Planung können Sie die Schönheit und Kultur Perus in vollen Zügen genießen!