Backpacker-Tipps für Peru und Machu Picchu sind unerlässlich, um das Beste aus Ihrer Reise herauszuholen. Peru, bekannt für seine atemberaubenden Landschaften und reiche Kultur, zieht jährlich Tausende von Backpackern an. Beginnen Sie Ihre Reise in Cusco, der ehemaligen Hauptstadt des Inkareiches. Diese Stadt ist das Tor zum Machu Picchu und bietet viele Möglichkeiten, sich mit der lokalen Kultur vertraut zu machen. Besuchen Sie lokale Märkte, probieren Sie Peruanische Küche wie Ceviche oder Lomo Saltado und lernen Sie ein paar Wörter in Quechua, um mit den Einheimischen zu kommunizieren.
Wenn Sie nach Machu Picchu reisen, planen Sie im Voraus. Besorgen Sie sich Ihre Tickets rechtzeitig, da die Besucherzahlen begrenzt sind. Die Inka-Bahn und der Inka-Trail sind beliebte Optionen, um zur Ruinenstadt zu gelangen. Der Inka-Trail erfordert eine Genehmigung und sollte mindestens sechs Monate im Voraus reserviert werden.
Packen Sie leicht, aber achten Sie darauf, essentielle Dinge mitzunehmen, wie Sonnenschutzmittel, Wasserfilter und Wanderschuhe. Das Wetter kann sich schnell ändern, also seien Sie auf Regen und Kälte vorbereitet. Nutzen Sie die Möglichkeiten zur Akklimatisierung in Cusco, um Höhenkrankheit zu vermeiden.
In den Sacred Valley gibt es viele Sehenswürdigkeiten zu entdecken, wie die Terrassen von Moray und die Salzminen von Maras. Nutzen Sie die öffentlichen Verkehrsmittel oder Shared Vans, um günstig zu reisen. Die Einheimischen sind freundlich und hilfsbereit, und oft können Sie wertvolle Insider-Tipps von ihnen erhalten.
Vergessen Sie nicht, genügend Bargeld mitzuführen, da nicht alle Orte Kreditkarten akzeptieren. Respektieren Sie die lokale Kultur und Traditionen, insbesondere in ländlichen Gebieten. Schließlich, genießen Sie jede Minute Ihres Abenteuers in Peru und lassen Sie sich von der Schönheit und Mystik der Inkaruinen verzaubern.
