Das Wetter in Peru ist so vielfältig wie die Landschaft selbst. Machu Picchu, eine der bekanntesten Sehenswürdigkeiten des Landes, liegt in einem subtropischen Klima in den Anden. Die beste Reisezeit für einen Besuch ist zwischen Mai und September, wenn die Trockenzeit herrscht und die Temperaturen angenehm sind.
In diesen Monaten kann man mit durchschnittlichen Temperaturen von 20 bis 25 Grad Celsius rechnen, während die Nächte kühler werden können. Die Regenzeit, die von November bis April dauert, bringt häufige, aber meist kurze Regenschauer. Reisende sollten beachten, dass die Pfade zu Machu Picchu während dieser Zeit rutschig sein können.
Die Temperaturen können stark variieren, je nachdem, ob man sich in der Stadt Cusco oder in den höheren Lagen von Machu Picchu befindet. Während eines Besuchs ist es ratsam, sich in Schichten zu kleiden, um auf die wechselnden Temperaturen vorbereitet zu sein. Helle, atmungsaktive Kleidung sowie wasserdichte Jacken sind empfehlenswert.
Außerdem sollten Reisende an Sonnenschutz denken, da die Sonneneinstrahlung in den Höhenlagen stark sein kann. Ein Hut und Sonnencreme sind unerlässlich. In der Regenzeit kann es auch zu Nebel kommen, was die Sicht auf die Ruinen beeinträchtigen kann. Daher ist es empfehlenswert, früh am Morgen zu starten, um die besten Bedingungen zu nutzen.
Zusätzlich lohnt es sich, die lokalen Festivals und kulturellen Veranstaltungen zu beachten, da sie oft mit dem Wetter und den Jahreszeiten verbunden sind. So kann man nicht nur die atemberaubende Landschaft genießen, sondern auch tiefere Einblicke in die peruanische Kultur gewinnen.
