Die Trockenzeit in Machu Picchu erstreckt sich von Mai bis September und ist die beliebteste Reisezeit für Touristen. Während dieser Monate können die Temperaturen stark variieren, was für Besucher wichtig ist, um sich richtig vorzubereiten. Tagsüber liegen die Temperaturen in der Regel zwischen 20 °C und 25 °C, während die Nächte deutlich kühler werden und die Temperaturen auf 10 °C bis 15 °C fallen können.
Die Sonne scheint in dieser Zeit oft hell, sodass es ratsam ist, Sonnencreme, einen Hut und Sonnenbrillen mitzubringen. Auch wenn es tagsüber warm ist, sollte man nicht vergessen, dass die kühle Bergluft am Abend sich schnell bemerkbar macht. Es ist also empfehlenswert, eine leichte Jacke oder einen Pullover für die abendlichen Stunden einzupacken.
Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Höhenlage von Machu Picchu, die bei etwa 2.430 Metern über dem Meeresspiegel liegt. Dies kann für einige Reisende eine Herausforderung darstellen. Achten Sie darauf, sich ausreichend zu akklimatisieren, um Höhenkrankheit zu vermeiden.
Die Trockenzeit bietet auch die beste Sicht auf die beeindruckenden Ruinen und die umliegenden Berge. Planen Sie Ihre Besuche am frühen Morgen oder späten Nachmittag, um die Menschenmassen zu vermeiden und die besten Lichtverhältnisse für Fotos zu nutzen.
Für Wanderer, die den Inka-Trail erobern möchten, ist die Trockenzeit ideal. Die Wanderbedingungen sind optimal, jedoch ist eine frühzeitige Buchung notwendig, da die Plätze schnell ausgebucht sind. Denken Sie daran, auch ausreichend Wasser und Snacks mitzunehmen, da die Wanderrouten anspruchsvoll sein können.
Zusammengefasst ist die Trockenzeit in Machu Picchu eine hervorragende Gelegenheit, die atemberaubende Landschaft und die kulturellen Schätze Perus zu genießen. Bereiten Sie sich gut vor, um das Beste aus Ihrem Besuch herauszuholen!
