Wenn Sie während Ihres Aufenthalts in Machu Picchu starke Symptome der Höhenkrankheit verspüren, ist es wichtig, schnell zu handeln. Höhenkrankheit kann in Höhenlagen über 2.500 Metern auftreten, und Machu Picchu liegt auf etwa 2.430 Metern. Zu den Symptomen gehören Kopfschmerzen, Übelkeit, Schwindel und Müdigkeit. Erstens, sollten Sie sich sofort ausruhen und Ihr Aktivitätsniveau reduzieren. Es ist ratsam, sich in einen ruhigen Bereich zu begeben und tief durchzuatmen. Zweitens, trinken Sie viel Wasser. Dehydrierung kann die Symptome verschlimmern, daher ist es wichtig, ausreichend Flüssigkeit zu sich zu nehmen. Drittens, essen Sie leichte Snacks wie Obst oder Kekse, um Ihren Blutzuckerspiegel stabil zu halten.
Wenn die Symptome nicht nachlassen, sollten Sie in Betracht ziehen, einen Facharzt oder einen der örtlichen Krankenhäuser aufzusuchen. Diese Einrichtungen sind auf die Behandlung von Höhenkrankheit spezialisiert und können Ihnen Medikamente anbieten, die helfen können. Eine weitere Option ist, in tiefere Lagen abzusteigen. Selbst ein Abstieg von 300 bis 500 Metern kann oft eine erhebliche Erleichterung bringen.
Um zukünftige Symptome zu vermeiden, sollten Sie sich vor Ihrer Reise an die Höhe gewöhnen. Verbringen Sie ein paar Tage in Cusco oder im Heiligen Tal, bevor Sie Machu Picchu besuchen. Vermeiden Sie Alkohol und schwere Mahlzeiten in den ersten Tagen und passen Sie Ihr Tempo an, während Sie die Ruinen erkunden. Denken Sie daran, dass es normal ist, sich in der Höhe unwohl zu fühlen, doch mit den richtigen Maßnahmen können Sie Ihren Aufenthalt genießen.