Während Ihres Aufenthalts in Peru, insbesondere in Machu Picchu und Cusco, sollten Sie stets auf Notfälle vorbereitet sein. Die erste Regel ist, immer die Kontaktdaten der örtlichen Notdienste griffbereit zu haben. In Peru erreichen Sie den Notruf 911 für medizinische Notfälle. Wenn Sie in Machu Picchu sind und Hilfe benötigen, suchen Sie bitte das nächstgelegene Personal, das Ihnen Unterstützung bieten kann.
Die Höhenkrankheit ist ein häufiges Problem in der Region. Um sie zu vermeiden, sollten Sie sich Zeit nehmen, um sich an die Höhe zu gewöhnen und viel Wasser trinken. Bei Symptomen wie Schwindel oder Übelkeit sollten Sie sofort einen Arzt aufsuchen.
Halten Sie immer eine kleine Erste-Hilfe-Ausrüstung bereit, die Pflaster, Schmerzmittel und persönliche Medikamente enthält. Es ist auch ratsam, eine Kopie Ihres Reisepasses und Ihrer Versicherungskarte bei sich zu haben. Im Falle eines Verlusts oder Diebstahls können diese Dokumente hilfreich sein.
Wenn Sie auf einer Wanderung sind, stellen Sie sicher, dass Sie in Gruppen reisen und Ihren Reiseleiter informieren, wenn Sie sich unwohl fühlen. Informieren Sie auch andere Wanderer über Ihre Pläne. Sicherheit geht vor.
Für den Fall, dass Ihr Gepäck verloren geht, notieren Sie sich die Kontaktdaten Ihrer Fluggesellschaft und die Adresse Ihres Hotels. Zögern Sie nicht, die Hotelrezeption um Hilfe zu bitten. Sie sind oft sehr hilfsbereit und kennen sich mit den lokalen Gepäckdiensten aus.
In einer Notsituation ist es wichtig, ruhig zu bleiben. Überlegen Sie, welche Schritte Sie unternehmen müssen, und handeln Sie besonnen. Informieren Sie immer jemanden, wenn Sie Hilfe benötigen, und scheuen Sie sich nicht, die Einheimischen um Rat zu fragen. Sie sind oft sehr freundlich und hilfsbereit.
Bevor Sie nach Peru reisen, sollten Sie auch Ihre Reiseversicherung überprüfen, um sicherzustellen, dass sie medizinische Notfälle und Reiseunterbrechungen abdeckt. Machen Sie sich mit den gesundheitlichen Risiken in der Region vertraut.