Machu Picchu, das als eines der neuen sieben Weltwunder gilt, liegt in einer Höhe von etwa 2.430 Metern über dem Meeresspiegel. Diese beeindruckende Inka-Stadt ist berühmt für ihre atemberaubenden Ruinen und die atemberaubende Aussicht auf die umliegenden Anden. Die Höhe von Machu Picchu kann für einige Besucher eine Herausforderung darstellen, insbesondere für diejenigen, die nicht an hohe Lagen gewöhnt sind. Daher ist es ratsam, sich vor der Reise an die Höhe zu gewöhnen, indem man einige Tage in Cusco, das auf 3.400 Metern liegt, verbringt.
Die Höhenlage bedeutet auch, dass man sich auf mögliche Symptome der Höhenkrankheit vorbereiten sollte, wie Kopfschmerzen, Übelkeit oder Schwindel. Trinken Sie viel Wasser und vermeiden Sie Alkohol, um sich besser anzupassen. Es gibt zahlreiche Touren zu Machu Picchu, die von Cusco oder dem Heiligen Tal aus starten. Diese Touren variieren in der Dauer und den Aktivitäten, daher sollten Sie im Voraus planen, um die beste Option für sich zu finden.
Die beste Reisezeit ist zwischen Mai und September, wenn das Wetter trocken und die Sicht klar ist. Denken Sie daran, dass die Temperaturen in den Höhenlagen stark schwanken können, also packen Sie sowohl leichte Kleidung als auch wärmere Schichten ein. Bei Ihrem Besuch sollten Sie auch die wichtigen kulturellen Aspekte der Stätte respektieren; vermeiden Sie es, auf den Ruinen zu klettern und hinterlassen Sie keinen Müll.
Ein weiterer wichtiger Tipp ist, früh am Morgen oder spät am Nachmittag zu besuchen, um den Menschenmassen zu entkommen und die magische Atmosphäre der Stätte zu erleben. Machu Picchu ist nicht nur ein Ort von historischer Bedeutung, sondern auch ein spiritueller Ort, der von vielen Reisenden als besonders inspirierend empfunden wird. Machen Sie sich bereit, die Schönheit und die Geheimnisse dieser antiken Stadt zu entdecken!