Die Frage, ob Machu Picchu sicher ist, beschäftigt viele Reisende, die diese atemberaubende Inka-Stätte besuchen möchten. Insgesamt gilt Machu Picchu als sicher für Touristen. Die peruanische Regierung hat zahlreiche Maßnahmen ergriffen, um die Sicherheit der Besucher zu gewährleisten.
Die Anreise erfolgt meist über Cusco, wo Reisende sich akklimatisieren sollten, da die Höhe von über 2.400 Metern zu Höhenkrankheit führen kann. Es wird empfohlen, mindestens zwei Tage in Cusco zu bleiben, bevor man nach Machu Picchu reist. Die Züge, die von Cusco nach Machu Picchu fahren, sind gut organisiert und bieten einen sicheren Transport.
In Machu Picchu selbst gibt es geschulte Führer, die Touristen durch die Ruinen begleiten und wichtige Informationen über die Geschichte und Kultur der Inka vermitteln. Die Führer sind nicht nur informativ, sondern tragen auch zur Sicherheit der Besucher bei.
Es ist ratsam, die offiziellen Wege und markierten Pfade zu nutzen, um die Gefahr von Unfällen zu minimieren. Die Umgebung kann rutschig sein, besonders während der Regenzeit von November bis März.
Ein weiterer Punkt ist die persönliche Sicherheit: Wie in jeder touristischen Destination sollten Reisende auf ihre Wertsachen achten und sich in der Menge umsichtig verhalten. Die meisten Vorfälle betreffen jedoch nicht die Sicherheit in Machu Picchu selbst, sondern eher in den Städten wie Cusco.
Ein Besuch in Machu Picchu ist ein unvergessliches Erlebnis, das gut geplant werden sollte. Die Buchung von Eintrittskarten im Voraus ist dringend zu empfehlen, da die Besucherzahlen reguliert sind.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Machu Picchu ein sicheres und faszinierendes Reiseziel ist, das Reisenden die Möglichkeit bietet, in die reiche Kultur der Inka einzutauchen.