Das Wetter in Peru variiert stark je nach Region und Monat, besonders wenn es um die berühmte Inka-Stadt Machu Picchu geht. Von Mai bis September ist die beste Reisezeit für Machu Picchu, da die Trockenzeit herrscht. Während dieser Monate sind die Tage meist sonnig und die Nächte kühl, was ideale Bedingungen für das Erforschen der Ruinen bietet. Oktober bis April ist die Regenzeit, in der häufige Schauer auftreten können, besonders in den Nachmittagsstunden. Während dieser Zeit kann die Landschaft üppig und grün sein, was ein anderes, aber ebenso schönes Erlebnis bietet.
Im Januar und Februar sind die Niederschläge am stärksten, und einige Wanderwege, wie der Inka-Trail, können geschlossen sein. Daher ist es ratsam, im Vorfeld zu planen, wenn Sie während dieser Monate reisen möchten. März und April sind Übergangsmonate, in denen der Regen allmählich abnimmt und die Temperaturen angenehm sind. Mai gilt als der Beginn der Hochsaison, wenn die Anzahl der Touristen zunimmt und die Temperaturen weiter steigen.
Die Temperaturen in Machu Picchu können zwischen 15°C und 25°C schwanken, während es nachts kühler wird. Es ist wichtig, sich in Schichten zu kleiden, um sich den wechselnden Bedingungen anzupassen. In der heißesten Zeit des Jahres, von Dezember bis Februar, können die Temperaturen in den Tiefländern, wie in Cusco, deutlich höher sein.
Eine weitere kulturelle Überlegung ist das Inti Raymi Festival, das jedes Jahr am 24. Juni gefeiert wird. Dies ist die Feier der Sonnenanbetung und zieht viele Besucher an. Wenn Sie diese Zeit wählen, sollten Sie im Voraus buchen, um sicherzustellen, dass Sie die besten Plätze bekommen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die beste Zeit für einen Besuch in Machu Picchu während der Trockenzeit von Mai bis September liegt. Planen Sie Ihre Reise entsprechend, um das Beste aus Ihrem Erlebnis in Peru herauszuholen.