Die Regenzeit in Peru erstreckt sich von November bis April und ist eine besondere Zeit, um die faszinierende Region um Machu Picchu zu besuchen. Obwohl viele Reisende die Regenzeit meiden, gibt es zahlreiche Vorteile, die diese Jahreszeit für Touristen bietet.
Erstens, die grüne Landschaft während dieser Zeit ist atemberaubend. Die Pflanzenwelt blüht und die Wiesen sind üppig grün, was atemberaubende Fotomöglichkeiten bietet. Zweitens, die Wasserfälle in der Umgebung, wie der Agua Termales in Aguas Calientes, sind in dieser Saison besonders beeindruckend und kraftvoll.
Ein weiterer Vorteil der Regenzeit ist die geringere Besucherzahl. Viele Touristen ziehen es vor, während der Trockenzeit zu reisen, sodass Sie die berühmten Ruinen von Machu Picchu oft in relativer Einsamkeit erleben können. Dies ermöglicht ein intensiveres Erlebnis, da Sie die magische Atmosphäre ohne die Menschenmengen genießen können.
Zusätzlich sind die Preise für Unterkünfte und Touren in der Regenzeit oft günstiger. Reisende können von attraktiven Angeboten profitieren, die während der Hochsaison nicht verfügbar sind. Es ist auch eine hervorragende Gelegenheit, die lokale Kultur zu erleben, da viele Feste und Traditionen in dieser Zeit stattfinden.
Ein Tipp für Reisende ist, sich auf die Wetterbedingungen vorzubereiten. Es ist ratsam, wasserdichte Kleidung und gute Wanderschuhe mitzubringen, um auch bei Regen die Umgebung erkunden zu können. Außerdem sollten Sie die Wettervorhersage im Auge behalten, da es gelegentlich zu heftigen Regenfällen kommen kann.
Die Regenzeit bietet auch eine hervorragende Gelegenheit, die weniger besuchten Inka-Stätten in der Umgebung zu entdecken, wie Ollantaytambo oder Sacsayhuamán, die während der Hauptreisezeit übersehen werden. Zu guter Letzt sollten Sie sich Zeit nehmen, um die lokale Küche zu genießen, die in dieser Jahreszeit besonders frisch und vielfältig ist.
