Die Nebensaison in Peru, insbesondere in Bezug auf Machu Picchu, erstreckt sich hauptsächlich von November bis März. Während dieser Zeit erleben Reisende oft weniger Menschenmengen und günstigere Preise, was die Erkundung dieser atemberaubenden Stätte erleichtert. Die Wettersituation kann jedoch variieren, da die Regenzeit in dieser Periode stattfindet. Daher ist es ratsam, sich auf gelegentliche Regenschauer vorzubereiten. Trotzdem bietet die Nebensaison auch die Möglichkeit, die üppige grüne Landschaft zu genießen, die nach den Regenfällen besonders lebendig ist.
In der Nebensaison gibt es oft vergünstigte Eintrittspreise und spezielle Angebote für Touren, was es zu einer ausgezeichneten Zeit macht, um zu reisen, wenn man ein begrenztes Budget hat. Ein weiterer Vorteil ist, dass man die Möglichkeit hat, die Einheimischen und deren Kultur in einem authentischeren Umfeld zu erleben, da weniger Touristen unterwegs sind.
Für Wanderer ist die Salkantay-Route eine großartige Alternative zur Inka Trail, die weniger frequentiert ist und atemberaubende Ausblicke bietet. Bevor Sie reisen, sollten Sie sich über die Wetterbedingungen informieren und angemessene Kleidung mitnehmen, um sich vor Nässe und Kälte zu schützen. Denken Sie daran, dass einige Unterkünfte und Dienstleistungen möglicherweise während der Nebensaison eingeschränkt sind, also planen Sie im Voraus.
Die kulturellen Feste während dieser Zeit, wie das Inti Raymi, sind ebenfalls weniger überlaufen und bieten eine authentische Erfahrung. Achten Sie darauf, lokale Märkte zu besuchen, wo Sie handgefertigte Souvenirs und regionale Köstlichkeiten finden können. Die Nebensaison ist eine ideale Zeit, um die Ruinen und Sehenswürdigkeiten in Ihrer eigenen Geschwindigkeit zu erkunden. Nutzen Sie die Gelegenheit, mit Einheimischen ins Gespräch zu kommen und mehr über die Geschichte und Traditionen der Region zu erfahren.
