Das Wetter in Peru ist so vielfältig wie das Land selbst. Aufgrund der unterschiedlichen geografischen Zonen gibt es zahlreiche Klimazonen. Im Hochland, wo sich auch Machu Picchu befindet, variiert das Wetter stark zwischen Tag und Nacht. Tagsüber kann es angenehm warm sein, während die Temperaturen nachts erheblich sinken können. Die beste Reisezeit für Machu Picchu liegt zwischen Mai und September, wenn es weniger regnet und die Temperaturen mild sind.
Die Regenzeit dauert von November bis März. In dieser Zeit sind die Regenfälle häufig, was Wanderausflüge erschweren kann. Dennoch hat die grüne Landschaft ihren eigenen Reiz, und die Besucherzahlen sind geringer. Wenn Sie während der Regenzeit reisen, sollten Sie sich auf plötzliche Wetteränderungen einstellen und entsprechende Kleidung mitbringen.
In Cusco und dem Heiligen Tal ist das Wetter ähnlich, mit einem klaren Unterschied zwischen Tag und Nacht. Tagsüber kann die Sonne stark scheinen, während es abends kühl wird. Eine leichte Jacke oder ein Pullover ist daher immer empfehlenswert.
Um die Schönheit von Machu Picchu zu genießen, sollten Sie früh am Morgen aufbrechen, um die Menschenmassen zu vermeiden und die frische Morgenluft zu erleben. Vergessen Sie nicht, ausreichend Wasser und Snacks mitzunehmen, da es viele Wandermöglichkeiten gibt.
Zusätzlich ist es ratsam, sich über die Höhenkrankheit zu informieren, da Cusco auf etwa 3.400 Metern über dem Meeresspiegel liegt. Nehmen Sie sich Zeit, um sich zu akklimatisieren, und trinken Sie viel Wasser, um Dehydrierung zu vermeiden.
Insgesamt ist das Wetter in Peru eine wichtige Überlegung für jeden Reisenden. Planen Sie Ihre Reise sorgfältig und berücksichtigen Sie die saisonalen Wetterbedingungen, um das Beste aus Ihrem Besuch in Machu Picchu und darüber hinaus zu machen.
