Wenn Sie Peru und besonders Machu Picchu besuchen, ist es wichtig, gut vorbereitet zu sein, insbesondere wenn es um medizinische Hilfe geht. Die meisten Touristen sind in der Regel gesund und genießen ihren Aufenthalt, aber es ist immer ratsam, auf alle Eventualitäten vorbereitet zu sein. In den größeren Städten wie Cusco finden Sie zahlreiche Gesundheitszentren und Krankenhäuser, die gute medizinische Versorgung bieten.
In Cusco gibt es sowohl öffentliche als auch private Krankenhäuser. Das Clinica Pirovano und das Hospital Antonio Lorena sind zwei der bekanntesten Einrichtungen, die auch Englisch sprechen.
Für Notfälle ist es wichtig, die Nummer 105 zu wählen, um schnell einen Krankenwagen zu rufen. In ländlicheren Gebieten, wie dem Weg nach Machu Picchu, sind die medizinischen Einrichtungen jedoch begrenzt.
Hier sollten Sie sich auf Ihre Reiseapotheke verlassen, die grundlegende Medikamente und Erste-Hilfe-Utensilien enthält.
Bevor Sie nach Machu Picchu reisen, sollten Sie sich über die Höhenkrankheit informieren, da Cusco und die Umgebung in großen Höhenlagen liegen. Trinken Sie viel Wasser und vermeiden Sie anstrengende Aktivitäten in den ersten Tagen Ihrer Ankunft.
Es gibt auch Apotheken in Cusco, die rezeptfreie Medikamente anbieten, falls Sie kleinere Beschwerden haben. Die Einheimischen sind in der Regel sehr hilfsbereit und können Ihnen bei der Suche nach medizinischer Hilfe behilflich sein.
Im Notfall können Sie auch die lokalen Behörden oder Ihr Hotel um Unterstützung bitten.
Seien Sie vorsichtig und notieren Sie sich die Kontaktdaten Ihres Reisekrankenversicherers, damit Sie im Ernstfall schnell handeln können. Denken Sie daran, dass die Gesundheit immer an erster Stelle stehen sollte, während Sie die atemberaubende Schönheit von Machu Picchu erkunden.
