Eine richtige Ernährung vor dem Besuch von Machu Picchu kann Ihre Energieniveaus, die Anpassung an die Höhe und das gesamte Erlebnis deutlich beeinflussen. Dieser umfassende Leitfaden behandelt alles, von der Mahlzeitenplanung vor dem Besuch bis hin zu konkreten Lebensmitteln, die bei der Leistungsfähigkeit in großer Höhe und der Aufrechterhaltung der Energie während Ihrer Erkundung helfen.

Höhenlage und Ernährung verstehen

Wie sich die Höhe auf die Verdauung auswirkt

  • Reduzierter Sauerstoff: Langsamere Verdauung und ein verlangsamter Stoffwechsel in der Höhe
  • Appetitveränderungen: Viele haben über 2.500 m einen verminderten Appetit
  • Dehydrierungsrisiko: Erhöhte Atemfrequenz führt zu schnellerem Flüssigkeitsverlust
  • Auswirkungen auf den Blutzucker: Die Höhe kann die Glukoseverwertung beeinflussen
  • Mögliche Übelkeit: Manche Lebensmittel können höhenbedingte Magenbeschwerden auslösen

Ernährungsprioritäten in großer Höhe

  • Kohlenhydratfokus: 60–70 % der Kalorien aus komplexen Kohlenhydraten
  • Ausreichend Protein: 15–20 % zur Unterstützung der Muskulatur und für Sättigung
  • Begrenzte Fette: Auf 20–25 % reduzieren, da Fette in großer Höhe langsamer verdaut werden
  • Hydrationspriorität: Erhöhter Flüssigkeitsbedarf in großer Höhe
  • Eisenreiche Lebensmittel: Unterstützen den Sauerstofftransport im Blut
Fakt: Ernährung in großer Höhe

Auf der Höhe von Machu Picchu (2.430 m / 7.970 ft) verbrennt Ihr Körper 300–500 Kalorien mehr pro Tag als auf Meereshöhe. Eine angemessene Ernährung wird entscheidend, um die Energie zu erhalten und höhenbedingter Müdigkeit vorzubeugen.