Die Akklimatisierung in Cusco ist entscheidend, um die Höhe von 3.400 Metern über dem Meeresspiegel zu bewältigen. Die beste Methode zur Akklimatisierung ist, sich Zeit zu nehmen und langsam zu reisen. Beginne deinen Aufenthalt in Cusco mit einer Ruhephase, um deinem Körper die Möglichkeit zu geben, sich an die dünnere Luft zu gewöhnen.
Es wird empfohlen, mindestens zwei bis drei Tage in Cusco zu verbringen, bevor du nach Machu Picchu weiterreist. In dieser Zeit kannst du die Stadt erkunden, lokale Märkte besuchen und die köstliche peruanische Küche genießen.
Um die Symptome der Höhenkrankheit zu minimieren, trinke viel Wasser und vermeide alkoholische Getränke in den ersten Tagen. Mate de coca, ein traditionelles Getränk aus Kokablättern, kann ebenfalls hilfreich sein, um die Akklimatisierung zu unterstützen.
Gehe an den ersten Tagen nicht zu anstrengend um, sondern mache entspannte Spaziergänge durch die Altstadt von Cusco. Besichtige die beeindruckenden Inka-Ruinen wie Sacsayhuamán und Qorikancha, die dir helfen, dich an die Höhe zu gewöhnen.
Außerdem solltest du deine Ernährung anpassen und leichte, nahrhafte Mahlzeiten wählen. Achte auf deinen Körper und höre auf ihn – wenn du dich müde fühlst, gönne dir eine Pause.
Wenn du nach Machu Picchu reist, plane die Zugfahrt frühzeitig und nutze die Gelegenheit, die atemberaubende Landschaft zu genießen. Bei der Ankunft in Machu Picchu, nimm dir Zeit, um die Umgebung zu erkunden, und gehe nicht sofort zu den besten Aussichtspunkten.
Die Akklimatisierung ist ein wichtiger Teil deiner Reise in Peru und wird dir helfen, die Schönheit von Cusco und Machu Picchu in vollen Zügen zu genießen.
